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Hierbei darf als genereller Tipp gelten, dass man sich (so unlogisch es auch klingen mag) lieber einen Corsa A der früheren Generation anschaut, als die der letzten (Facelift-) Baureihe von 1991 bis 1993. Mit der Einführung der Facelift-Modifikationen, die durch ein moderneres Armaturenbrett sowie der flacheren Frontscheinwerfer zu erkennen sind, hat man im Gegenzug offensichtlich bei der Rostvorsorge dann wieder gespart. Jedenfalls habe ich die Erfahrungen gesammelt, dass die Corsa A ab (Facelift-) Baujahr 1991 deutlich schlimmer von Rostbefall geplagt sind, als die (Vorface-) Modelle zwischen 1984 und 1990.
Definitiv NICHT abschrecken lassen sollte man sich von deutlichem (auch sichtbarem) Rostbefall an den Türen oder der Heckklappe. Zum einen sind diese Teile schlichte 1:1-Austauschteile, die man innerhalb weniger Minuten gegen frischere Exemplare auswechseln kann. Und zum anderen, weil diese (abgesehen natürlich vom optischen Gesichtspunkt) keinerlei Auswirkungen auf die Karosseriebasis haben. Es sind keine tragenden Elemente der Karosserie und somit für den Motorumbau eher von nachrangigem Interesse. Daher widmen wir uns lieber den substanzschädigenden Roststellen des Corsa A, die ich hier einmal auflisten möchte: Mein Corsa ist übrigens Baujahr 1987, also bei der hier erfolgten Bestandsaufnahme bereits 20 Jahre alt!!
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Übergang Dom zur Spritzwand/Batteriefach:
Scheinwerfereinfassungen:
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Kofferraumboden und Abschlussblech:
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Dazu kommt noch das Batteriefach inklusive des oberen Spritzwandbleches und des Domansatzes, welches im krassen Gegensatz zum ansonsten hervorragenden Gesamteindruck der Karosserie steht! Hier muss dem früheren Besitzer wohl mal eine Batterie ausgelaufen sein, ansonsten kann ich mir diese heftige Roststelle nicht erklären. Glücklicherweise hat der Rost nur im Batteriefach (wenn auch fatal) zugeschlagen und der Zahn der Zeit noch nicht die Bodengruppe erreicht. Die rotbraune Suppe im Beifahrerfussraum stammt lediglich vom dann entsprechend rostigen Regenwasser, welches in den Innenraum lief. Das Bodenblech angegriffen hatte die Feuchtigkeit dabei allerdings noch nicht.
Weitere kleine Stellen erwiesen sich (wenn überhaupt) als reiner Oberflächenrost, der einfachst abgeschliffen werden konnte. Ich habe diese Stellen dann mit Rostumwandler oder pinselbarem Zink versiegelt, denn sicher ist sicher. Das Lenkgetriebe wurde auch noch demontiert, um die reparierte Spritzwand weiter unten ebenfalls nochmal zu perfektionieren, wovon ich jetzt aber leider keine separaten Fotos habe. Sei es drum ... nach diesen (letztlich nur zwei) Blechreparaturen steht dem Einbau des Turbomotors jetzt nichts mehr im Wege!
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